Hilfe im Zyklongebiet
Vor Kurzem hat Zyklon Idai den Osten von Simbabwe und das angrenzende Mosambik verheerend getroffen. Erdrutsche und Wassermassen haben Häuser, Menschen und deren Hab und Gut unter sich begraben. Ein Helfer aus der Region berichtet von seinem Einsatz, bei dem er versuchte, im Schlamm Überlebende zu finden: „Ich habe zuerst einen Baby-Arm gesehen, und zog das tote Kind aus dem Schlamm. Dann sah ich dessen Vater nahe dabei und hob dann beide Leichen in einen Behälter, den der Helikopter hochzog. Ich bückte mich wieder und fand die Mutter, und dann noch ein Mädchen, ca. 9 Jahre alt, von der gleichen Familie.“ Die Toten mussten in einem Massenbegräbnis beigesetzt werden.
Die schrecklichen Nachrichten haben uns zu diesem Spendenaufruf veranlasst.
Das Missionskrankenhaus Regina Coeli liegt im betroffenen Gebiet und hat den Sturm zum Glück ohne größere Schäden überstanden. Umso wichtiger ist es jetzt, dass das Haus mit seiner noch intakten Infrastruktur medizinische Hilfe leisten kann. Denn die Gefahr ist groß, dass nach der Erstversorgung von Verletzten eine Welle von Infektionskrankheiten wie Cholera oder Typhus auf die Region zurollt. Die zusammengebrochene Trinkwasserversorgung und die feuchten Bedingungen sind ein idealer Nährboden hierfür. Deshalb bitten wir Sie in dieser Notsituation um Ihre Hilfe in Form einer Spende!
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